Der technische Glaubenskrieg der Onlinemarketing-Agenturen …
… CMS, Webshops, WordPress, Typo3, Shopify & Co.
Immer wieder höre ich Gespräche wie: „Ja, ach, WordPress ist kein gutes System, das System ist dafür nicht gut, damit funktioniert dies und das nicht“, und so weiter. Unsere MV Onliners DNA ist da etwas anders. Die Systeme wie WordPress, Magento, Shopify oder wie sie auch alle heißen sind nur Mittel zum Zweck. Es geht doch einzig und alleine darum, dass wir als Unternehmen eine Website oder einen Webshop haben, der bzw. die gefunden wird und worüber wir neue Kunden generieren können, also eine Conversion stattfindet. Oder was auch immer unser Ziel ist. Dazu brauchen wir ein System, mit dem wir die Ziele umsetzen können. Klar haben alle Vor- und Nachteile. Wichtig dabei ist, diese gut abzuwägen. Und selbst als Agentur hat man so seine Vorlieben, ist ja logisch.
Uns geht es vor allem darum, dass wir alles so umsetzen, dass der Kunde seine Website oder seinen Webshop selbst aktualisieren kann, und das Ganze noch möglichst, ohne die Welt neu zu erfinden. Und was für uns auch ganz wichtig ist, ist, dass die monatlichen Kosten überschaubar bleiben und wir so ein System nutzen, damit wir nicht abhängig sind von einem Entwickler. Solche Systeme habe ich in letzter Zeit öfters übernommen, und ja, wir mussten einen Relaunch machen. Kunden kamen wegen SEO zu uns. Doch der Entwickler des CMS (Content-Management-System) für diesen Kunden meldete sich drei Monate einfach nicht zurück. Nach langem Hin und Her war klar: Hier muss eine neue Lösung her.